Die vier Geistlichen der "Südgemeinden" Pfr. Stier, Pfr. Strack, Pfrin. Baraud-Volk und Pfr. Wagner spannten den Thema entsprechend einen weiten Bogen von der Himmelfahrt Christi zu den Vorstellungen und vom Glauben eines Christenmenschen vom Leben danach im Paradies. Veranschaulicht wurde dies in einem Beitrag in dem ein großes buntes und rundes Tuch als Himmel dargestellt wurde, unter dem alle in Gottes Güte sich geborgen wissen.
"Nicht wo der Himmel ist, ist Gott,
sondern wo Gott ist, ist der Himmel."
(Gerhard Ebeling)